Veronique Lachatte

INDEPENDENT HIGH END COMPANION

Vietnam January 2017

 

feini :)

 

Istanbul October 2016

 

cool...da war ich nämlich noch nicht :P

Karlov Vary March 2016

 

Wellness Weekend in the snow

 

Etwas außerhalb von Karlsbad liegt auf einem Berg ein kleines niedliches Hotel mit super freundlichem Personal und schönen Wellness-Angeboten. Der Ausblick fällt direkt auf die Ohre und den Wald dahinter. Erholung perfekt. Das Frühstück wie Dinner fallen tschechisch aus, also etwas spartanisch aber nicht unlecker! Das Wellness-Angebot umfasst Hot Stone-Massagen, Perlbad und Salzgrotte und man konnte mal richtig die Seele baumeln lassen. Oder man geht eben Skifahren, wer's kann, denn auch jetzt im März liegt auf den Skiarealen noch eine Menge Schnee und man sollte das nutzen. Oder man geht bei schönem Wetter in der schönen Stadt shoppen. Denn von Cavalli bis Dior gibt es hier alles! Davon kann man in Leipzig nur träumen. Für Wanderfreunde ist es auf jeden Fall auch lohnenswert. Da ich die Stadt und Umgebung schon kenne kann ich sie jedem auch nur wieder weiterempfehlen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall und es war für mich jedenfalls bestimmt auch nicht die letzte Tour dorthin :)

Dresden January 2016

 

Stadt der Graukappen und Museen :)

 

Bei der Stadtrundfahrt per Bus bekommt man leider so viele Infos, dass gaanz viel davon verloren geht. Allerdings erhält man schon mal einen groben Überblick über die City und ich habe viele Hörgeräte-Shops gezählt. Die scheint es dort wie Sand am Meer zu geben :D Sehr empfehlenswert ist auch die fußläufige einstündige Stadtwanderung mit dem Nachtwächter, der in wunderbarem Sächsisch immer gut gelaunt und mit lustigen Geschichten von Jetzt und Damals durch die Innenstadt führt. Im wunderschönen Taschenbergpalais angekommen, schmiss es mich fast aus den Knöchelsöckchen, wie stark renovierungsbedürftig das Haus der Kempinsky-Kette ist. Liegts an Dresden, dass es so vernachlässigt wird, oder hat die gesamte Kette Probleme? Teppiche wurden krumm und schief verlegt, der Innenputz hat stärkere Risse, das Parkett ist ziemlich doll abgeschippert und das Essen total versalzen. Wenn das in ganz Dresden so ist, muss man sich nicht wundern, dass die PEGIDA-Anhänger so sauer umherlaufen ;) Auch das Schloss und der Zwinger bräuchten mal einen neuen Anstrich, denn innen ist alles wunderbar. Das grüne Gewölbe haben wir bis auf eine Etage fast komplett durchgenommen und auch das Hygiene-Museum war von oben bis unten sehr gut ausgestattet, wobei ich mir von der AIDS-Ausstellung etwas neueres Material erhofft hatte. Zum Militärhistorischen Museum haben wir es leider nicht mehr geschafft, da alsbald die Oper zur Abendvorstellung rief. Der griechische "Geigen-Heini" entpuppte sich sogar als wahrer Paganini und wurde vom Dirigenten meiner Meinung nach sehr übertrieben verabschiedet und "musste" sogar noch eine Zugabe hinlegen :P Das Publikum war entsprechend begeistert nebst meiner Wenigkeit. Eine Ausstellung von Tutanchamun ist ebenfalls derzeit noch in Dresden besuchbar und war ebenfalls sehr sehenswert. Man sollte rechtzeitig Karten organisieren, denn vormittags war schon alles ausgebucht. In der Kneipen-Meile später war das Essen dann sogar ausgezeichnet und shoppen konnte man in der gesamten Stadt auch ganz wunderbar :)

Thailand January 2016

 

Thailand the Second!

 

Das Grauen hat einen Namen: Germanwings! Keine Kissen, keine Decken, kein Wunschessen, kein Anschnallen, kein Service! Nun denn, nachdem wir unsere Decke, es war übrigens die einzig verfügbare Decke, nämlich die Vorführdecke…, selbst bezahlt hatten, wurde es nach fünf Stunden Verspätung dann doch noch einigermaßen gemütlich(?), jedenfalls nach zwei Prosecco-Piccolos. Durch eben diese Verspätung nahm man uns den gesamten Nachmittag, sodass wir erst sehr spät wieder in Khaolak eintrudelten. Aber die Freundlichkeit der stets hilfsbereiten Thais machte das sehr schnell wieder wett! Hotel, Verpflegung und Wetter waren top und der Kampf um die besten Liegeplätze gewann man schnell, wenn man bereits um sieben Uhr früh aufstand. Denn Handtuchbesatzungsmacht spielen war dort bis 9:30 verboten. Aber sonst fehlte es uns in dem kinderfreien Resort an nichts. Kosmetikartikel im Bad, Tischtennis-Table, Fitnessraum, sechs Pools, Swim-Up-Bar, zwei Restaurants und ein wunderschön am Hang angelegter Labyrinth-Garten machte es unmöglich, sich unwohl zu fühlen. Auch der Hauswaran, diesmal Junior, ließ sich wieder mal kurz am Strand blicken. Dazu schillernde Schmetterlinge in allen erdenklichen Farben, Chipmunks und die süßen Geckos sprangen wieder umher. Da ich den Ort bereits kannte, erpar ich mir hier weitere Details und man lese einfach den Bericht vom letzten Jahr. Das Essen ist jedenfalls in Khaolak wirklich überall excellent und man kann sich eigentlich kein falsches Restaurant aussuchen. Wir nahmen dieses Jahr an vier Touren teil, die bis auf den Elefanten-Trekking relativ stressig getimet wurden. Besonders empfehlenswert ist jedoch Tachai Island. Ein traumhafter weißer Sandstrand mit türkisfarbenem und sogar kühlen Meerwasser wie auf den Malediven. Für Shootings absolut ideal und man sollte gegenfalls Wechselsachen für Fotos und die Spiegelreflex-Kamera einpacken! Und besonders schnell sollte man ohne Schnorcheln das Speed-Boot verlassen, bevor die anderen Touris den gesamten Strand überrennen und man ganz schnell nur noch Mitfahrgenossen im Hintergrundbild der Cam hat. Empfehlenswert ist auch die Tour zum Phuket Market, der doch um einiges größer ist als der von Khaolak, klar. Aber man braucht schon fast den ganzen Tag dafür oder fährt noch mal gesondert hin, da man es während der geplanten Tour gar nicht schafft, sich wirklich alles anzuschauen. Es gibt wirklich viele tolle Sachen zu kaufen für kleines Geld. Wobei sich auch dieses ganz schön läppern kann :-/ Das Einkaufszentrum von Phuket war für mich der reinste Schuh-Himmel und ich kam einfach nicht umhin, vier Paar Jimmy Choos mitzunehmen…Auch wenn der Zweitkoffer bei der Heimreise fast platzte. Zum halben Preis bekam man hier absolute Schnäppchen der vorvorigen Saison. Wie bereits geschildert war die Elefanten-Tour die beste von allen, schon allein weil der Guide diese Fahrt zeitlich ganz besondert gut abgestimmt hatte und man bekam trotz absolutem tiefententspanntem Timing wahnsinnig viel zu sehen. Baden am Sandy-Beach, Floß-Rafting durch den Dschungel mit echter Schlange im Baum:D, Baden im Wasserfall, die Eli's und ein Abstecher zu der Meeresschildkröten-Aufzucht, dem Projekt der Prinzessin Thailands. Es gab ständig Feuchttücher, Freigetränke bis zum Abwinken, extrem viel Informationen und der Müll wurde auch noch entsorgt. Also wer dort Urlaub macht, diese Tour bitte nicht entgehen lassen. Auch wenn ich nicht noch mal auf den Eli's reiten werde. Es sah für diese dann doch deutlich anstrengender aus, als vorher abzusehen war. Nach endlosem Shopping und tonnenweise Lieblingscurry erteilte ich meinem Lieblingsschneider wieder zwei Aufträge und sogar mein Mitreisender genoss das unglaubliche Angebot desselben und kam mit zwei Sakkos und vier Hemden beim Koffer packen in die Predouille :D Die letzten beiden Tage liehen wir uns noch ein Moped aus für lächerliche 250 THB plus 70 THB Sprit und fuhren mal eben noch zu ein paar Orten in der Gegend, die uns während der Trips von Touris zu überlaufen waren. Zum Beispiel der Wasserfall, an welchem man ab 17 Uhr auch mal ungestört schöne Fotoaufnahmen machen kann oder Sandy-Beach oder noch mal kurz zu den Elis, um diese zu nochmal füttern. Auch das Aussichts-Restaurant war deutlich besser als das Ambiente vermuten ließ. Das Essen war genauso lecker wie überall im Ort! Und so ließen wir den Sonnenuntergang und den Regenbogen auf uns wirken bei Satay-Spießen, Spring Rolls und Watermelon-Shakes. Und nach zwölf Massagen war auch meine Schulter wieder in Ordnung XD. Nach einem schweren Abschied bei den Masseurinnen, beim Schneider und beim Hotelpersonal ging es nun wieder zum Flughafen zurück und ich entkam dieses Jahr Quallen nebst Durchfall. Denn, kleine Info;) das Flaschenwasser ist in Thailand nur bedingt trinkbar. Durch das Filtern dort werden selbigem jegliche Mineralien entzogen und es gleicht fast destilliertem Wasser! Ohne Zugabe von Mineralien (dortigem Supermarkt) oder häufigen Verzehr von frischem Kokosnuss-Wasser bekommt man genau davon den Bali-Belly! Und wenn man die Sonnencreme vor Ort kauft, benötigt man auch keinen Quallenanzug :)

Thailand April/May 2015

 

Barracuda gaeng phet oder die mit den Quallen tanzt :D

 

Nachdem man uns drei Stunden auf dem Ersatzflughafen in Abu Dhabi nicht aus dem Flieger ließ wegen Bodennebels - als ob der Flug insgesamt nicht schon lang genug gewesen wäre - kamen wir endlich im wohl wunderbarsten Land der Welt an. Ein relaxter Polizist verwies mich zum Rauchen auf die andere Straßenseite des Flughafens. Von da aus ging es mit Einzel-Shuttle direkt weiter nach Khao Lak. Vom Tsunami keine Spur mehr, außer das V.I.P. Polizeiboot. Nun leider traurigerweise zu Land zu besichtigen. Im Ort selbst erwartete uns eine riesige Hotelanlage und ein super freundliches Personal empfing uns herzlich. Gleich zu Beginn passierte mir ein schrecklicher Fauxpas, aber die Angestellten gingen mit einem zauberhaften Lächeln darüber hinweg und taten so, als wäre nichts passiert, sodass andere Hotelgäste es nichtmal bemerkten und ich mein Gesicht nicht verlor. Ich biss nämlich in ein wie ein Baiser-Törtchen aussehend gefaltetes Erfrischungs-Towel:D Ich muss wohl echt groggy gewesen sein und es war schon tiefste Nacht...Insgesamt habe ich so einen super Service noch nie erlebt! Im Hotel sowie überall im Land. Und wenn sie nur gedurft hätten, man hätte uns sogar den popo abge... Das sage ich ohne jeglichen Sarkasmus u Ironie! Und dies stets mit einem freundlichen Lächeln ohne jegliche hinterlinken Gedanken. Man wurde hier wie die Königin des Landes selbst behandelt und ich bekam sogar ein gesungenes Geburtstagsständchen nebst leckerer Torte an meinem Ehrentag. Bei meinem 12-stufigen Treppensturz muss Buddha mir wohlgesonnen gewesen sein, denn er endete ohne Schrammen oder blaue Flecken, sodass die geschockten Lobbygäste wieder aufatmen konnten. In unserem gigantischen Hotelgarten, angelegt mit kleinen Bächen und Brücken, hatten wir unseren eigenen kleinen Zoo. Hunde, bunte Singvögel, riesige Schnecken, die beim Stufenklettern Geräusche vom Häuschen hinterließen, weil sie herunterplumsten:D, stundenlange nächtliche Konzerte gebende Frösche, schillernde bunte Schmetterlinge und sogar ein 1,50 m langer "Haus"waran machten direkt vor unserer Terrasse ihre Runde! Und auch in Thailand ist das Personal hübsch:) Wenn mir schon der Gedanke an meinen Lieblingkellner in den Sinn kommt, so zaubert mir dieser ein Lächeln ins Gesicht:) Seine schnucklige Manga-Schnute und sein vornehmer Gang bleiben sicher noch lange in Erinnerung. Leider hat er mich wohl gar nicht für voll genommen, denn in mancher meiner knappen Kleidung wurde ich schnell von der Madam zur Miss degradiert und er fand mich wohl einfach zu jung (?) und deswegen verstand sich nun sein feinster Anstand darin, mich trotz aller meiner erfolglosen Bemühungen ihn anzuflirten, einfach abblitzen zu lassen:( naja - Europäer sehen halt alle gleich aus! :D (Guide Minh) Aber kommen wir nun zur Cuisine des Landes, die überall wirklich super lecker ist, selbst in den etwas günstigeren Restaurants. Und egal ob Duck a la Orange oder mein geliebtes Red Curry, es schmeckte einfach nur himmlisch und gesünder mit Kokosnuss u tropischen frischen Säften kann man nicht leben! Von der Orchideen-Deko ganz abgesehen. Und die Tour Guides haben es so richtig drauf! Sie warten nicht nur mit perfektem Deutsch u Englisch auf. Nein, sie haben auch immer dazu noch einen lockeren Spruch auf den Lippen. Wer spätestens hier keine gute Laune bekommt, ist selber schuld! Wer es schafft, sich trotz schwüler Hitze und aller Herrgottsfrühe in den Tourbus zu quälen, sollte sich den einen oder anderen Nationalpark nicht entgehen lassen. Phi Phi Island (Drehort von "The Beach" mit Leonardo DiCaprio), der James Bond Felsen und der Stausee Chiao-Lan sind nur einige beliebte und wunderschöne Ausflugsziele. Man muss nichtmal selbst paddeln! Die Damen von der Massage verstanden es gekonnt, mich nach den anstrengenden Tagen (Haha;) wieder hinzubiegen und mir war gar nicht bewusst, wo man als Mensch überall Muskeln haben kann. Ohnehin sollte man die zarten Asiaten nicht unterschätzen! Wenn man es nicht erwartet, begrüßen Sie einem mit einem deutschen "hallo wie geht's?" Und noch viel mehr sprachlichem Einsatz! ;) Und was kann man hier shoppen! Ich selbst habe mir zwei wundervolle Kostüme aus Rohseide nebst Seidenblusen massanfertigen lassen in Farben u Schnitten, die ich hier in Deutschland wohl niemals bekäme! Mal abgesehen vom Preis. Einmal verirrten wir uns sogar in eine einschlägige Bar :)) aber selbst dort wurde man freundlich bedient, ohne aufdringlich angemacht zu werden. Und da man mich wohl schon wieder mal für under-aged hielt, luden mich die netten Bardamen zum Jenga spielen ein - es endete komischerweise immer im Remis. Die Strände sind super sauber ebenso wie alle Toiletten. Selbst das letzte Stehklo im Dschungel verlässt man nicht freiwillig, ohne selbst manuell nachzuspülen! Da kann sich selbst manch new Yorker Szene Kneipe fette Scheiben von abschneiden! Die Wellen der Andaman-See sind riesig, aber nicht übermächtig und das Wasser meist klar. Müll wird man hier vergebens suchen! Am vorletzten Tag hatte ich leider nicht nur Durchfall, sondern wurde noch von einer Baby Qualle gebissen. Glücklicherweise alles harmlos. Die Rezeption kannte sich aus und ich wurde im Spa mit frisch abgerupften Blättern eines mir unbekannten Baumes und Essigwasser behandelt. Nach einer halben Stunde ließen die pritzelnden Schmerzen nach:) Überhaupt kam ich diesmal nicht nur braun von meiner Dienstreise zurück, sondern tiefschwarz. Denn die beginnenden Mai-Tage waren regenfreier als der April! Abschluss-Fazit: ch lebe im falschen Land and ich muss back to Thailand! :* aber mit Hotel WLAN am Strand schreibt sich auch der beste Reisebericht verständlicherweise von selbst...ein großes kopkhunkah an meinen Gönner und ich hoffe es gibt die versprochene Wiederholung!

Usedom April 2015

 

Ja die Ostsee macht was her!

 

Über die Autobahn fuhren wir direkt ins schöne warme Frühlingswetter. Hungrig warteten wir auf's Candle-Light-Dinner, das leider wirklich unterirdisch war. Offensichtlich schwänzte der Koch einen anderen Beruf...Aber der Wellness-Bereich war dafür super! Bei Massagen und im Swimming-Pool konnten wir dann so richtig entspannen. Am schönen Ostsee-Strand bin ich sogar noch etwas braun geworden und wir schauten uns noch den einen Hafen und die nächsten Seebrücken an. Außerhalb des Hotels war das Essen auch überall superlecker und abends genossen wir unseren Absacker in der loungigen Strandbar. Es war ein richtiges Genießer-Wochenende bei Sonne satt und spitzen Wellness-Service!

Türkei October 2014

 

Raki, Rum und roter Halbmond

 

Leider sind wir sehr hungrig in Antalya gelandet, da AirBerlin bei Kurzstrecken leider ohne Vorbuchung keine Warmessen-Bestellungen entgegennimmt. Bei Ankunft erwarteten uns dann jedoch prima Strandwetter, ein glasklares Meer und die Überraschung, dass man Deutsch hier wohl leider nicht mehr versteht, dafür Russisch umso mehr. :( Nach mehrmaligem Ermahnen seitens der türkischen Strand-Streife wurde hin und wieder der Abfall am Strand weggebracht, aber solange lud er das russische Publikum erst so richtig zum Vermüllen ein. Auch der Strand war dermaßen mit Kippen durchmischt, dass man beim Durchlaufen gar nicht mehr auf normalem Sand lief. Wenigstens waren die Liegestühle kostenlos und es gab sehr leckeren Schokoladen-Fladen bei der "Kadi Beach Bar". Am vierten Tag unseres all-abendlichen Bar-Besuchs beim coolsten Angestellten in diesem Hotel legte ich einen grandiosen Sturz am Pool hin. Der Grill hatte leider einen fettigen Film hinterlassen, auf Pool-Area sowie Hose :( Aber zum Glück gab es eine Reinigung im Hotel und diese sollte auch nur EUR 4,00 kosten (hätte ich auch selbst getragen). Nur leider waren die Mitarbeiter des Hotels entweder überlastet oder unwillens, meine Beschwerde nebst Hose weiterzuleiten und die Haftpflichtversicherung in Regress zu nehmen und so musste ich leider die Jeans vom Flug und stehend vor Dreck vom Staub der Quad-Tour die restlichen Abende tragen. Denn nachts war es doch schon etwas kühl. Zu guter Letzt hatte die Putzfrau offensichtlich das Hotel drei Tage vor unserer Abreise verlassen, denn unser kompletter Flügel sowie die Haupt-Toiletten wurden nicht mehr geputzt und es roch entsprechend. Zum Glück konnten wir aus einem Nachbarzimmer, welches seit Tagen ungesäubert offen stand, Toilettenpapier organisieren. Für ein paar Euro Bakschisch waren wir auch Gott sei Dank immer gut mit Cuba Libres versorgt, denn das für Russen und in Russischer Sprache gestaltete Abendprogramm war an manchen Tagen nur so zu ertragen :D Salat-Fans hätten sich in unserem Hotel gefreut. Das autark angebaute Gemüse enthält Radischen (könnte auch Rettisch mit roter(?) Schale gewesen sein) von monströsem Ausmaß und auch der Rest war frisch und knackig. Zum Beispiel die Kellner…aber leider war ich nun mal nicht allein dort - Kopfkino… Die Jungs von der Quad-Tour jedenfalls waren gut und fair organisiert und sprangen sofort an, wenn ein Fahrzeug ausfiel und der Fahrer desselben wurde wieder in seine ursprüngliche Konvoi-Position gebracht. Wem das Hotelessen an manchen Tagen nicht ganz so zusagt, sollte sich an den ca. 30 verschiedenen Gerichten beim Döner-Imbiss probieren. Das Essen ist günstig, super lecker und das Personal ist auf Zack. Es wird sogar Lieferung angeboten u oft genutzt...bestimmt manchmal auch an Hotels;) "Lederfetischisten" wie ich finden in der Türkei ihr Paradies und selbst die Fake-Taschen sind 1a verarbeitet. Aber Achtung: Diese nur in Spezial-Geschäften kaufen wo man beim Hineingehen sofort den Ledergeruch in der Nase hat! Und überall Handeln nicht vergessen, das ist hier üblich und erwünscht! Das nennt sich hier nämlich Bazar und nicht Einkaufszentrum;)

Teneriffa August 2014

 

Ich hatte ein knall-rotes Cabrio...

 

Mit ganz viel gute Laune im Gepäck und einem zweiten leeren Koffer für Shopping-Touren landeten wir im heißen Teneriffa. Die Aussicht von unserem Hotelbalkon reichte vom Meer bis zum Vulkan Teide. Am feinen Sandstrand riß es mir gleich die Beine weg sodaß ich fast ertrank, denn die Wellen des Atlantik waren doch viel mächtiger und größer als ich;) Für Surfer natürlich ideal! Das Essen war fast überall sehr gut, aber die Restaurant-Tipps von einem lieben Verkäufer erwiesen sich als ausgezeichnet. Am Abend gab es jede Menge Trubel und Veranstaltungen und in einer coolen Lounge-Bar genossen wir gern unseren "Absacker". Mein Koffer füllte sich fast täglich nach unseren Outlet-Touren und irgendwann hatte ich die Grenze beinahe üerschritten und musste hier erstmal abbrechen. Sonst hätte sich die Gebühr für das Übergepäck nicht mehr gelohnt und wer weiß, was wohl der Zoll gemeint hätte :D Von Igor von der Autovermietung bekamen wir ein sehr cooles rotes Cabrio Audi A5 - mit dem heißen Teil hatten wir auch gleich unseren ersten Crash und der Spanier der uns hinten rauf knallte tut mir auch ein wenig Leid! Aber der gute Wagen brachte uns zuverlässig und stilsicher über jede Klippe, Schlucht und Waldesflur. Zum Teide, durch die Nationalparke, durch die Masca-Schluchten und an geheime Strände;) Der über 2000 Jahre alte El Drago Drachenbaum und der Loro-Park durften natürlich auch nicht fehlen, obschon ich Orca-Shows und eingesperrte Tiere nicht befürworte. Auch durfte ich noch ein paar echte alte Pyramiden von Guimar bestaunen, die als solche erst gar nicht erkannt wurden. Die Altstadt von La Laguna bot auch vieles Sehens- und Shoppingwertes und der Botanische Garten, den wir übrigens eine geschlagene Stunde lang gesucht hatten, da wir (leider) in die "falsche" Seite von Puerto de la Cruz einfuhren, war auch recht sehenswert. Liebe Teneriffianer, hier bitte mal die Ausschilderung nachbessern;) Den besten Strand hat man wohl in Playa de las Teresitas in Santa Cruz und ich glaube, wir haben fast keinen Ort ausgelassen. Die Weinstadt Icod für Kenner, La Esperanza, VillaFlor, El Meridano um nur einige zu nennen. Igors heißer Feger hat uns jedenfalls nicht im Stich gelassen und neidische Blicke hervorgerufen. Geil wars und ich bin auch brauner als die Polizei erlaubt, also nur äußerlich :P

New York Juni 2014

 

The City, that never sleeps

 

Finally arrived at the Kennedy Airport I felt the sticky and humid air of New York. The wheather was fantastic so I could overlook the waste while our stuttering taxi-trip over the heavily used streets in the last winter in the Rush Hour. That the US is parted I noticed very soon! In Smoker und Non-Smoker. Smoking in the parks und restaurants is not permitted everywhere and you will be dicriminated to marked zones at best. But the skyscrapers should reimburse at soon. The view from our hotel was great and we also had a roof swimming pool. And even Bronx, Manhatten, Queens or Chinatown - everywhere a lot of of fantastic culturel and culinarich things to explore, especially I mention the little Hot Dog- and other stands never comparable with our little chip shos. Those could promptly overtop every mid-class restaurant in freshness and relish in this region! The new World Trade Center and the transformed Ground Zero ablaze with new light, auch wenn sein Nachfolge-Tower leider nicht mehr so hoch wie die beiden "alten" Türme wurde. Eine abendliche Schiffrundfahrt einschließlich Lady Liberty bei Sonnenuntergang sollte man sich ebenfalls nicht entgehen lassen. Leider konnte das Gala-Dinner nicht wirklich mit den zahlreichen Restaurants richtig mithalten. Aber als Escort bin ich dahingehend wahrscheinlich bereits ein bisschen verwöhnt. Shoppen kann man überall, egal ob für den großen oder kleinen Geldbeutel. Brandneu sind alle Artikel auf jeden Fall, denn die Kollektionen wechseln fast wöchentlich. Der Ausblick vom Rockefeller Center ist ein ‚Must' und man steht zumindest nicht Schlange wie beispielsweise vorm Empire State Building. Wenn ihr die richtigen Tourguides gefunden habt, so lasst euch auch die Außenbezirke zeigen, denn sie sind auf jeden Fall einen Ausflug wert. Die Guides warten mit kulinarischen Geheimtipps auf und erzählen Geschichten, die in keinem Reiseführer zu finden sind. Mit der Metro erreicht ihr so unkompliziert und schnell fast jedes Ausflugsziel und ist weniger gefährlich als angenommen, da die Kriminalitätsrate deutlich zurückgegangen ist in den letzten Jahren! Ich muss jedenfalls unbedingt wieder hin, denn eine Woche ist ganz klar zu wenig, um auch nur einen Bruchteil zu entdecken!

Lanzarote January 2014

 

Isle of the Vulcanians

 

The Dom Perignon was already chilled and we called a complete villa with two bedrooms and guest washing room our own for the next three weeks. The sparse and withal scurile volcano landscape was very impressing. The region so brusque and the black streets as slippery we drove by with the differentliest cars such some nice cabriolets. At the first day I was clothed from head to shoes. But my client spent a whole lot more of money at the local shops for his gowns. Every day a champagne breakfast I never used to and so I daily stared with a good humour into the adventure, fascinating views and nice Clubs to explore. The isle was a real senior's resident but my client didn't care by joking with the tourists, even old or young. In our own heated pool I enjoyed the sund, inspite of the very cold temperatures this year. At a little Italian restaraunt near the Boulevard we stopped for a bite to eat, because most of the restaurants had very touristic dishes and we searched a long time for the best culinaric possibilities of the isle. Recommendable are the guided buggy-Tours. Pure Cross-Action!

Egypt May 2013

 

I flew miles for a camel

 

In the torrid heat of Africa me and my client arrived at the airport. The huge hotel area of the 5-star-hotel was very sophisticaed and from the daily chanching buffett to the Original Thai-Massage we could relax fantastic. A diver's paradise at its best. But I had to deal with its endemic merchants by refusing all offers at the beach.

 

At least I grew four pounds with the rich and diversified dinner, because this time I couldn't flee the pastries, inspite of beeing a real cake gourmet!

 

With some of my client's diver buddies we got down in a lot of clubs and bars the last three days. My brand new hobby was the experience of Shisha and I tried all kind of tobaccos. Still not found the love of my life my client was a adventurous comrade at my side and I would have been enjoyed the pleasure a few more days.

Bali March 2013

 

Nasi Goreng a la Swastika

 

Like the title already says a country again of culinaric pleasures but also of meditation and relaxations. At juicy cocktails, hot spicy dishes and very cheap and of course relaxing massages we could escape from any daily grind for two weeks. At the guided tours around the isle we catched a little view in a foreign culture and walked over exotic markets and green rice plantages.

 

Also try the little rolling kitchens there if everything is made fresh in front of you. Otherwise I recommend the typhus-vaccination before you starting your trip to Asia.

 

Never known how many temples I've been trough there I was very sad to say Goodbye and the culture shock after the forteen hours flight back to Amsterdam and Leipzig would be as following.

Rome July 2012

 

Salve Cesare

 

Inspite of rigorouse high noon sun we walked up- and downhil along the cultural scene of Rome and its hoary sightseeings. How wunderful we took our dinner at the Spanisch Stairways while watching the shopping crowd. The turtles at the little aquarium of the restaurant weren't impressed that much and the Colloseum would be at its place tomorrow, too.

 

So we strayed from the St. Peter's Dome to the Camposanto Teutonico. Walked to the Chapell Sixtinia and of course didn't miss the Villa d'Este with its wonderful waterworks.

 

With the moped through the chaos of Rome it was a real adventure and I didn't had to pay for the tag for driving the bus lane, after all EUR 80,00.

Baltic Sea June 2012

 

Shopping-Tour at wonderful sandy beaches

 

The fickle weather of the Baltic Sea demands for good preparations! So we used the warm sunrays promptly between the seightseeing-tours and the shopping-flush.

 

The search for qualified restaurants should be made very carfully, otherwise you will expect bad surprises.

 

And if you took the right hotel you can sustain the indoor-pool at night.

 

Thanks to the good trip advisor me and my client found out a lot of museums, churches and light-houses so we never were bored.

Croatia May 2012


Garlic with olive oil


This time I was an alibi-escort in a small male circle for five days in a country of gigantic mountains and carbean blu sea. The culinaric pleasures of the isles enjoyed our palates and if you don't miss out the amuse bouches (look at the subject), you would expect nice smells of the other group members.


With a little yacht we were sailing from isle to to isle and enjoyed the tanning sunrays.

Paris March 2012

 

Bonjour mon amour

 

Bonjour mon amour

 

Paris - a spirited city like a picture book. At almost 23°C in March it was amazing beautyful. A nice little hotel in a frequented backstreet from the Boulevard was our domicile for a short trip to the city of fashion and of course: love. From Sacré-Cur to the Louvre simply stunning.

 

Also not unlocking the secret of the Mona Lisa, the Versailles Palace with its huge garden area otherwise invited us for picknicking and relaxing. But also the shopping-Tour at the Champs-Élysées was fascinating and the Crème Brulee for EUR 16,00 was twice delicious.

 

With the Metro every destination was arrived very soon and so we walked from the Eifel Tower to Notre Dame and back. Back in Germany I had to prefer only "Little-Paris" but I will never forget the unforgettable charme of the Metropole..